Sabrina Fox begleitet persönlich auf dem Weg zu körperlicher Selbstliebe (mit echten Erfahrungen als rotem Faden)
Es gibt Momente, in denen der Körper lauter spricht als jeder Gedanke. Ein Ziehen im Bauch, ein Druck auf den Schultern, ein Atem, der stockt – Signale, die etwas mitteilen wollen. Der Kurs „Die Weisheit deines Körpers: Seine Zeichen verstehen lernen“ eröffnet einen feinfühligen und zugleich alltagstauglichen Zugang zu genau diesen Botschaften. Sabrina Fox führt als Mentorin und Weggefährtin durch zehn Lektionen, die Wissen, Übung und innere Haltung verbinden. Der Kurs richtet sich an alle, die einen liebevollen Umgang mit dem eigenen Körper entwickeln möchten – jenseits von Perfektionismus, Abwertung und Schnellreparaturen.
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Worum es im Kern geht: Körperweisheit als Praxis
Im Zentrum steht eine einfache, zugleich anspruchsvolle Idee: Der Körper ist kein Objekt, sondern Beziehung. Wer diese Beziehung pflegt, macht nicht „mehr Wellness“, sondern ändert die Kommunikationskultur mit sich selbst. Der Kurs lädt dazu ein, die Sprache des Körpers zu lernen – aufmerksam, zärtlich, kompromisslos ehrlich. Das Ergebnis ist kein Idealmaß, sondern innere Verbundenheit: ein positives Körperbild, das aus Erfahrung erwächst, nicht aus Vergleich.
Diese Erfahrungen sind der rote Faden: Lernen geschieht nicht nur kognitiv, sondern leiblich. Jede Lektion führt in konkrete Übungen, Reflexionsfragen und Mini-Rituale, die das Leben nicht verkomplizieren, sondern vereinfachen. So entsteht ein Rhythmus: wahrnehmen – deuten – handeln – nachspüren.
Die 10 Lektionen – ein klarer, menschlicher Lehrpfad
Lektion 1: Entscheidung für Freundschaft
Die erste Lektion setzt die Grundlinie: Welche Grundsatzentscheidung prägt das Verhältnis zum Körper? Sabrina Fox führt in Übungen ein, die den Blick von der Kritik zur Dankbarkeit verschieben. Teilnehmende erinnern sich an Zeiten, als der Körper bereits geliebt wurde, und rekonstruieren den Weg dorthin. Es geht um Schwingung – spürbar gemacht durch Atem, Haltung und Mikro-Gesten. Eine Standortbestimmung („Wo stehe ich? Wo will ich hin?“) eröffnet eine Landkarte, die nicht abstrakt bleibt.
Erfahrungen: Viele berichten von einer sofort spürbaren Weichheit im Ton der Selbstgespräche – kleine Veränderungen, die große Räume öffnen.
Lektion 2: Vertrauen aufbauen – die Sprache des Körpers
Hier wird Dialog geübt: Wie spricht man mit dem Körper – und wie antwortet er? Der Blick auf den eigenen Blick spielt eine Schlüsselrolle, ebenso Freude als Regulator von Nähe. Auch Sexualität darf neu gedacht werden: weniger Leistungsprüfung, mehr Beziehung. Vertrauensarbeit bedeutet, Erwartungen zu klären und Zugewandtheit zu praktizieren – im Alltag, nicht nur auf der Yogamatte.
Erfahrungen: Ein häufiges Aha-Erlebnis ist die Entdeckung, wie stark ein freundlicher Blick im Spiegel die Tagesqualität beeinflusst.
Lektion 3: Intuition und Warnsystem
Die dritte Lektion widmet sich der Intuition – nicht als Mystik, sondern als fein abgestimmtes Warnsystem. Teilnehmende lernen, zwischen Impuls, Bedürfnis und Angst zu unterscheiden. Übungen schärfen die Wahrnehmung dafür, was guttut und was nicht – ob in Ernährung, Beziehungen oder Arbeitsrhythmus.
Erfahrungen: Indem die innere Ampel deutlicher wird, fällt es leichter, Pausen zu setzen und „Nein“ zu sagen, ohne Schuldschleifen.
Lektion 4: Ausdruck und Ist-Zustand
Körper ist Ausdruck. Haltung, Stimme, Gestik sprechen – auch ohne Worte. Diese Lektion zeigt, was der Ist-Zustand verrät, und wie sich bewusste Mikrobewegungen auf Stimmung und Selbstbild auswirken. Veränderung beginnt nicht mit einem großen Vorsatz, sondern mit kleinen, wiederholbaren Handlungen, die dem Körper Sicherheit geben.
Erfahrungen: Schon ein veränderter Stand – geerdet, offen – verschiebt das Innenklima. Viele berichten von mehr Selbstvertrauen in Gesprächen.
Lektion 5: Nahrung, Gewicht, Wohlgefühl
Die fünfte Lektion entgrenzt den Diät-Diskurs. Es geht nicht um Verbote, sondern um feinere Unterscheidungen: Welche Formen von Nahrung nähren wirklich? Was bedeutet „passendes Gewicht“ im Sinne von Gesundheit, nicht Kontrolle? Ziel ist nicht ein starres Zielgewicht, sondern Wohlgefühl als Kompass.
Erfahrungen: Teilnehmende formulieren erstmals eine freundliche Ernährung, die Körperhinweise ernst nimmt, statt sie zu übersteuern.
Lektion 6: Krankheit, Entspannung, Schmerz
Krankheiten werden hier nicht romantisiert, aber auch nicht bekämpft, als wären sie Feinde. Die Lektion fragt: Welche Möglichkeiten des Umgangs gibt es? Wie geht es gerade – und woran liegt es? Entspannung erscheint als aktiver Heilfaktor; Schmerz wird neu gerahmt: als Signal, das gehört, begleitet und – wo nötig – medizinisch abgeklärt wird.
Erfahrungen: Ein häufiges Ergebnis ist weniger Angst vor Symptomen und mehr Handlungsfähigkeit in der Selbstfürsorge.
Lektion 7: Aufregung, Wut, Entspannungstechniken
Gezeigt wird, wo man sich die meiste Zeit befindet: im Körper, im Kopf, im Außen? Der Kurs bietet einen sicheren Raum, Wut anzuschauen und zu entladen, ohne Schaden anzurichten. Verschiedene Entspannungsmethoden – von Atem bis Imagination – werden durchprobiert, um persönliche Passformen zu finden.
Erfahrungen: Wut verliert ihren Schrecken und wird zu Information. Aufregung wird lesbar und regulierbar.
Lektion 8: Tiefer Kontakt – Mantra und Einfühlung
Diese Einheit verstärkt den direkten Kontakt: Hände auflegen, lauschen, die innere Temperatur fühlen. Ein unterstützendes Mantra hilft, Aufmerksamkeit zu bündeln und den Körper intensiver zu erspüren. Die Praxis ist einfach, aber nicht banal: Nähe entsteht in der Wiederholung.
Erfahrungen: Viele beschreiben eine zärtliche Vertrautheit, die in stressigen Phasen trägt.
Lektion 9: Altersvision und Selbstbestimmung
Statt Anti-Aging-Illusionen: Altersvision. Die Lektion erkundet Schönheit im Alter, die Bedeutung der Wechseljahre und die Freiheit, eigene Maßstäbe zu setzen. Selbstbestimmung wird zur Haltung, nicht zur Parole.
Erfahrungen: Entlastung und Vorfreude – ein Zukunftsbild, das trägt, statt zu drängen.
Lektion 10: Abschied, Sterben, Vorbereitung
Die letzte Lektion spricht ein Thema an, das oft gemieden wird: Sterben. Sie normalisiert die Erfahrung, den Körper zeitweise zu verlassen, und zeigt, warum der Sterbeprozess sanft sein kann. Was wünschen Menschen sich am Ende? Wie lässt sich Vorbereitung liebevoll gestalten – im Gespräch, in Ritualen, im Dokumentieren von Wünschen?
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Erfahrungen: Ruhe. Teilnehmende berichten von weniger Tabu, mehr Friedfertigkeit – und oft von klareren Prioritäten im Leben.
Bonus-Inhalte – eine kuratierte Erweiterung
Das Kurs-Herz wird von sorgfältig ausgewählten Boni begleitet:
Greta Silver – Selbstliebe (Wert 74 €): Wie Selbstliebe Beziehungen vertieft und innere Stabilität stärkt.
Birgit Fischer – Transformiere deine Beziehungen (Wert 61 €): Wege aus toxischen Dynamiken, hin zu klaren Grenzen und Nähe.
Bahar Yilmaz – New Spirit: Das Potential in uns (Wert 58 €): Spirituelle Entwicklung als Energieschub für den Alltag.
Jasmin & Josephine Jeß – Die weibliche Kunst der Manifestation (Wert 44 €): Prana erkennen und zielgerichtet einsetzen.
Dania Schumann – Ayurveda für eine bessere Welt (Wert 97 €): Ayurvedische Prinzipien als Brücke zwischen Balance und Nachhaltigkeit.
Louise Hay – 101 Affirmationen zur Selbstliebe (Audio) (Wert 195 €): Tägliche Sprachpflege für Herz und Nervensystem.
Marcela Lobos – Liebe erhalten und erwidern (Wert 36 €): Erdverbundenheit als Quelle von Weite und Zugehörigkeit.
Eva-Maria Zurhorst – Die neue Welt braucht Frauen (Wert 22 €): Die Kraft weiblicher Energie im Wandel der Zeit.
Diese Inhalte wirken nicht als dekorative Zugabe, sondern als Erfahrungsvertiefung: Sie geben zusätzliche Perspektiven und Tools – persönlich, praktisch, poetisch.
„Erfahrungen“ als Schlüsselwort – und als Versprechen an die Praxis
Wer nach Erfahrungen mit „Die Weisheit deines Körpers“ sucht, findet vor allem eines: Beschreibungen spürbarer Veränderungen. Typisch sind Rückmeldungen wie „freundlicher im Selbstgespräch“, „klarere Grenzen ohne Kampf“, „neuer Zugang zur eigenen Sexualität“, „mehr Frieden mit dem Alter“. Das ist kein Wunder: Der Kurs vermittelt keine Theorien im luftleeren Raum, sondern Erfahrungswissen – sorgfältig angeleitet, still, wirksam.
In redaktioneller Hinsicht ist es sinnvoll, das Thema Erfahrungen sichtbar zu fokussieren:
Erfahrungen in der Kommunikation mit dem Körper (Was sagt er? Wie antworte ich?)
Erfahrungen in Beziehungen (Wie verändert ein freundlicherer Blick auf mich den Blick auf andere?)
Erfahrungen in Übergängen (Wechseljahre, Krankheit, Abschied)
Erfahrungen in Alltagsritualen (Atmung, Mantra, Mikrobewegung, bewusste Ernährung)
So wird der Kurs selbst zu einer Sammlung gelebter Erfahrungen – persönlich überprüfbar, nicht bloß zitierbar.
Begleitung, Community, Qualität
Teilnehmende werden intensiv begleitet: durch die Kursführung von Sabrina Fox, durch Support und durch die Gemeinschaft des Lernumfelds. Man lernt individuell, aber nicht allein – Austauschkanäle ermöglichen Resonanz, ohne zu überfrachten. Die Auswahl der Referentinnen und Referenten in den Boni folgt einem klaren Maßstab: Relevanz, Integrität, Verkörperung.
Hinter dem Angebot steht ein Anbieter mit Erfahrung: younity begleitet seit über sieben Jahren Menschen in 17 Ländern und verzeichnet über eine Million Begleitungen. Diese Größenordnung ersetzt nicht die persönliche Passung – sie signalisiert jedoch Verlässlichkeit in Struktur, Technik und Betreuung.
Preis, Zugang, Garantie
Sonderpreis: 199 Euro statt 499,00 Euro – 50 % Rabatt auf alle Inhalte.
Garantie: 100 % Geld-zurück-Garantie innerhalb von 14 Tagen ab Kaufdatum – risikofrei ausprobieren.
Diese Konditionen sind bewusst so gestaltet, dass Entscheidungen leichtfallen – und die Energie in die Praxis fließt, nicht in bürokratische Hürden.
Für wen eignet sich der Kurs?
Für Menschen, die ein positives Körperbild entwickeln oder vertiefen möchten. Für alle, die mehr Vertrauen, Freude und Intimität mit sich selbst kultivieren wollen – unabhängig von Alter, Lebenssituation oder Vorerfahrung. Für Suchende, die merken: Der Körper hat längst gesprochen; jetzt ist es Zeit zuzuhören.
Verantwortung und Rahmen
Der Kurs ersetzt keine medizinische Behandlung. Bei anhaltenden oder unklaren Beschwerden ist ärztliche Abklärung sinnvoll. Die Lektionen bieten Orientierung und Übungen, die Selbstwahrnehmung und Selbstfürsorge stärken. Das stärkt jede andere Form von Unterstützung – therapeutisch, medizinisch, physiotherapeutisch.
Fazit: Eine Einladung, die man spürt
„Die Weisheit deines Körpers“ ist kein Schnellkurs in Selbstoptimierung. Es ist ein Weg der Zuwendung – leise, konsistent, tief. Sabrina Fox begleitet dabei nicht als Richterin des Richtigen, sondern als erfahrene Mentorin, die Fragen stellt, Räume öffnet und Schritt für Schritt zeigt, wie Erfahrungen zu Vertrauen werden. Wer diesen Weg geht, entdeckt, dass der Körper seit Jahren eine Geschichte erzählt – die eigene. Jetzt bekommt sie Gehör.
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