Per Anhalter nach Lemurien – Live-Reise

Per Anhalter nach Lemurien – Live-Reise

Datum/Zeit: 15.10.2025 - 20.10.2025

Per Anhalter nach Lemurien – eine Live-Reise in sechs Abenden durch die Erinnerung deiner Seele

Zwischen Mythos und Erinnerung liegt ein Raum, den nur das Herz öffnen kann. Vom 15. bis 20. Oktober 2025 lädt das Online-Event „Per Anhalter nach Lemurien“ dazu ein, diese Tür weit aufzustoßen. Sechs Abende lang – jeweils ab 18 Uhr live via Zoom – entfaltet sich eine Reise, die nicht nur Wissen vermittelt, sondern tief im Inneren berührt. Lemurien ist hier kein fernes Märchen, keine bloße Fantasie vergangener Zeitalter, sondern eine lebendige Frequenz, die in jedem Menschen darauf wartet, erinnert zu werden.

Die Veranstalter beschreiben das Symposium als eine „Reise durch Ursprung und Brücken, Legenden und Kristallcodes, Klang und Rituale“. Es geht um Rückverbindung – mit der Erde, dem eigenen Bewusstsein und der uralten Weisheit, die einst in Lemurien, der sagenhaften Zivilisation vor Atlantis, gelebt worden sein soll.

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Die Idee hinter „Per Anhalter nach Lemurien“

Lemurien – der Name allein ruft Bilder hervor: Kristallstädte aus Licht, sanfte Wesen, die in Harmonie mit Natur und Kosmos lebten, Bewusstsein, das nicht trennt, sondern verbindet. Schon im 19. Jahrhundert griffen Theosophen wie Helena Blavatsky diesen Mythos auf. Sie sprachen von der „dritten Wurzelrasse“, einem spirituell hochentwickelten Menschheitsstadium, das vor der atlantischen Epoche existierte.

In der modernen spirituellen Bewegung hat sich dieser Gedanke weiterentwickelt: Lemurien steht heute als Symbol für das Ur-Gedächtnis der Erde – eine Frequenz von Liebe, Kooperation und Ganzheit. Die Live-Reihe „Per Anhalter nach Lemurien“ will dieses Bewusstsein wieder erfahrbar machen.

An sechs Abenden öffnen erfahrene Lehrerinnen und Lehrer ein „Feld der Erinnerung“. Jedes Treffen ist einem bestimmten Aspekt gewidmet – vom Ursprung der lemurischen Zivilisation über die Verbindung mit Atlantis bis hin zur Integration dieser Energien in den Alltag.


Eine Brücke zwischen Mythos, Wissenschaft und Bewusstsein

Das Besondere an diesem Event ist seine Vielschichtigkeit. Es verbindet spirituelle Erfahrung mit kulturgeschichtlicher Reflexion, Meditation mit Mythenforschung. Die Sprecherinnen und Sprecher – Catherine Thurner, Hans Peter Freiherr von Liechtenstein, Ariata Albash, Dr. med. Kerstin Joost, Ananda ’Maji und Camelia Scafes – öffnen dabei sechs Tore der Erinnerung.

Jeder Abend ist eigenständig und doch Teil eines größeren Mosaiks. Gemeinsam bilden sie einen Zyklus, der vom Ursprung des Bewusstseins bis zur bewussten Rückkehr in den Alltag führt.

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Die sechs Abende – Tore in die Erinnerung

1. Spiegel des Ursprungs – Lemurien und die Erinnerung an Ganzheit

Catherine Thurner eröffnet am 15. Oktober 2025 das Feld. Ihr Thema: die Ur-Erinnerung der Menschheit an Ganzheit.
Sie spricht über den „kosmischen Riss“ – die Spaltung von männlicher und weiblicher Energie, die in der Menschheitsgeschichte als Trennung von Herz und Verstand erlebt wird. In dieser Session lädt sie dazu ein, den lemurischen Spiegel zu erkennen – jenes innere Bild, in dem sich Licht und Schatten wieder vereinen dürfen.

Durch geführte Meditationen und energetische Impulse lernen die Teilnehmenden, die Spaltung in sich selbst zu durchschauen und zur ursprünglichen Kraft zurückzukehren. „Erinnerung ist Heilung“, sagt Catherine Thurner. „Denn was wir erinnern, müssen wir nicht länger suchen.“


2. Hyperborea, Lemurien & Atlantis – Zeitlinien und Erinnerungsknoten

Am 16. Oktober 2025 führt Hans Peter Freiherr von Liechtenstein die Teilnehmer in die mythischen Räume der Menschheitsgeschichte. Er schlägt Brücken zwischen den alten Überlieferungen – Hyperborea im Norden, Lemurien im Süden und Atlantis als Bindeglied dazwischen.

In den Mythen Indiens, Griechenlands und Roms taucht Hyperborea als Land des ewigen Lichts auf – eine Metapher für geistige Klarheit und ursprüngliches Bewusstsein. Hans Peter zeigt auf, wie diese Archetypen noch heute in unserem kollektiven Gedächtnis wirken und wie wir über sie Heilung, Authentizität und Freiheit finden können.

Er nennt diese Erinnerungsorte „Zeitknoten“ – Momente, an denen sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft berühren. Wer sich in diese Zeitlinien einklinkt, kann tiefes Wissen abrufen – nicht aus Büchern, sondern aus dem eigenen Bewusstseinsfeld.


3. Erinnerungsschlüssel Lemurien – Seelenreise in alte Energiefelder

Am 17. Oktober 2025 lädt Ariata Albash zu einer geführten Seelenreise ein. Sie öffnet das Tor zu den lemurischen Energiefeldern, jenen subtilen Schwingungsebenen, die in Meditation und Herzarbeit erfahrbar werden.

Teilnehmende erleben, wie sie in Kontakt mit ihren eigenen seelischen Erinnerungen treten können – jenseits rationaler Kontrolle. Ariata spricht von „Seelencodes“, die in uns schlummern und darauf warten, aktiviert zu werden.

In dieser Reise geht es darum, alte Gaben zu reaktivieren, Blockaden zu lösen und die eigene Essenz zu spüren. Viele erleben dabei tiefe emotionale Befreiung, ein Wiedererkennen: „Ja, das kenne ich. Ich war schon einmal dort.“


4. Erdheilung mit Lemurischen Kristallen – Wurzeln der Erde, Licht deiner Seele

Am 18. Oktober 2025 führt Dr. med. Kerstin Joost in die Praxis der Erdheilung. Als Ärztin und energetische Therapeutin verbindet sie Naturwissenschaft mit spirituellem Wissen.

Zentral ist die Arbeit mit lemurischen Kristallen – einer besonderen Quarzform, die horizontale Linien trägt, sogenannte „Barcodes“. Diese gelten in der spirituellen Arbeit als Informationsspeicher, die Heilung, Balance und Bewusstsein anregen.

Dr. Joost leitet eine Heilmeditation mit Mutter Erde an. Die Teilnehmenden lernen, sich über ihre Füße mit dem Energiegitter der Erde zu verbinden und die alten Muster von Trennung zu lösen. Es geht um Rückverbindung: Seele und Erde, Licht und Materie, Himmel und Mensch.


5. Von der Seele geführt – Lemurische Frequenzen im Alltag verankern

Am 19. Oktober 2025 spricht Ananda ’Maji über die Kunst, Spiritualität im Alltag zu leben. Viele spirituelle Erfahrungen bleiben flüchtig – sie berühren, doch sie verändern nichts. Ananda zeigt, wie die Frequenzen von Lemurien in den Alltag integriert werden können.

Sie arbeitet mit Klang, Schwingung und Herzensweisheit. Ihr Ansatz: Erinnerung ist nichts Abgehobenes – sie will gelebt werden, in jedem Wort, in jeder Handlung.

Teilnehmende lernen, ihren „inneren Schlüssel“ zu aktivieren – jenes intuitive Wissen, das uns im Alltag führt, wenn wir still genug sind, es zu hören.


6. Meine Reise von Atlantis über Hyperborea bis an die Küsten Lemuriens

Am letzten Abend, dem 20. Oktober 2025, nimmt Camelia Scafes die Zuhörer mit auf eine persönliche Entdeckungsreise. Zwischen Mythos, Symbolik und gelebter Erfahrung verbindet sie Atlantis, Hyperborea und Lemurien zu einem großen Ganzen.

Sie zeigt, wie Mythen, Filme und kulturelle Symbole Hinweise auf unsere kosmische Herkunft geben können. Diese letzte Etappe ist ein Rückblick – und ein Ausblick: Was geschieht, wenn wir uns wieder erinnern, wer wir wirklich sind?

Camelia spricht von Mut – dem Mut, die alten Geschichten zu verlassen und das eigene Licht zu verkörpern.


Das Premium-Erlebnis – sechs Abende, ein Seelenweg

Wer alle sechs Abende erleben möchte, kann den Premium-Zugang buchen. Damit erhält man nicht nur die Live-Teilnahme an sämtlichen Sessions, sondern auch die Aufzeichnungen als Video- und Audio-Download sowie zusätzliche Boni im Wert von über 900 €.

Dazu gehören:
– Zugang zu allen sechs Live-Events
– exklusive Meditation von Dr. Kerstin Joost
– MP3- und MP4-Downloads
– Rabatt auf die „Heimweg nach Atlantis“-Trilogie
– persönlicher Zoom-Austausch mit Ananda ’Maji
– Bonusrabatte auf spirituelle Bücher

Der Premium-Zugang kostet im Vorverkauf 58 € statt 158 € – ein symbolischer Preis für jene, die tiefer eintauchen wollen.


Der spirituelle Kern – Lemurien als Erinnerung an Ganzheit

Was macht Lemurien so faszinierend? Vielleicht ist es die Ahnung, dass wir alle aus einer Zeit stammen, in der Einheit selbstverständlich war. In der Verbindung wichtiger war als Kontrolle, Intuition stärker als Logik.

Das Symposium beschreibt Lemurien als „Spiegel des Ursprungs“ – eine Erinnerung an jenen Zustand, bevor das Bewusstsein sich spaltete. In diesem Bild steht Lemurien nicht für einen Ort, sondern für eine Schwingung, einen Bewusstseinszustand.

Die lemurische Energie ist weiblich, empfänglich, nährend. Sie steht für Heilung, Intuition und das Vertrauen in den Fluss des Lebens. Die Rückkehr nach Lemurien ist daher kein Rückzug in Fantasie, sondern ein Erwachen in die Gegenwart – ein Wiedererkennen der eigenen Ganzheit.


Mythen als Landkarten des Bewusstseins

Was früher als Mythos galt, wird heute oft als psychologische oder energetische Metapher verstanden. Mythen sind keine Märchen – sie sind verschlüsselte Landkarten. Wenn in alten Texten von „Kristallstädten“ oder „Lichtwesen“ die Rede ist, kann das als Symbol für Bewusstseinszustände gelesen werden.

„Per Anhalter nach Lemurien“ greift diese Sichtweise auf. Es will nicht beweisen, dass Lemurien existiert hat – es will spürbar machen, dass Lemurien in uns existiert.

Die sechs Abende schaffen Räume, in denen sich Wissenschaft, Spiritualität und Mythologie berühren. Es ist kein Dogma, sondern eine Einladung zur Erfahrung: Was passiert, wenn du deine eigene Geschichte neu erzählst?


Von der Erinnerung zur Integration

Das Herzstück der Veranstaltung ist die Integration. Viele spirituelle Seminare öffnen Tore – „Per Anhalter nach Lemurien“ legt Wert darauf, diese Tore auch in den Alltag zu bringen.

Durch Meditation, Klang, Wasser-Rituale und Erdverbindung wird das Erlebte geerdet. Denn was nützt Erleuchtung, wenn sie nicht gelebt wird? Lemurien ist nicht jenseits der Welt – es zeigt sich in jedem achtsamen Atemzug, in jeder liebevollen Handlung.


Ein Raum der Verbundenheit

Teilnehmende beschreiben die Erfahrung als tief verbindend. Der Online-Rahmen – Zoom – ermöglicht globale Teilnahme, aber der energetische Raum ist fühlbar. Viele berichten, dass sie sich während der Sessions, obwohl physisch allein, zutiefst verbunden fühlten – mit der Erde, mit der Gemeinschaft, mit sich selbst.

Gerade in Zeiten, in denen viele Menschen sich entwurzelt und überfordert fühlen, bietet das Symposium eine Oase der Stille. Es erinnert daran, dass Heilung nicht immer von außen kommt, sondern durch Erinnerung geschieht.


Fazit: Eine Reise zu dir selbst

„Per Anhalter nach Lemurien“ ist mehr als ein Online-Event. Es ist eine Einladung, dich an das zu erinnern, was jenseits von Raum und Zeit in dir ruht. Eine Brücke zwischen Mythos und Gegenwart, zwischen Erde und Himmel, zwischen Herz und Verstand.

Sechs Abende, sechs Tore, ein Weg – zurück in die Erinnerung deiner Seele.
Lemurien ist nicht verloren. Es schläft – und wartet auf dein Erwachen.

Termin: 15. – 20. Oktober 2025
Uhrzeit: jeweils 18:00 Uhr
Ort: Online via Zoom
Premium-Zugang: 58 € (Vorverkauf)

Lemurien ruft – und vielleicht war es nie so laut wie jetzt.


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